Schlagwort: Windows

Bahn verteilt Virus mit Mail

Die Familie Trojan-Ransom.Win32.Blocker ist ein klassisches Beispiel für Erpressungs- und Betrugs-Malware. Bei der Installation auf dem Computer schreiben sich Schädlinge dieser Art in den Autostart, den Registry-Key WinlogonParameter Userinit, wodurch der Start des Betriebssystems blockiert wird. Sobald die Schädlinge die Kontrolle über den Start des Betriebssystems erlangt haben, öffnet sich ein Fenster, in dem der Anwender aufgefordert wird, eine SMS mit einem bestimmten Text an eine bestimmte Kurznummer zu senden. Im Gegenzug wird dem User die Übermittlung eines Codes versprochen, mit dessen Hilfe das Schadprogramm unschädlich gemacht und der Start des Computers entblockt werden soll. Bis zur Entfernung dieses Tools ist der PC dann leider nicht mehr zu gebrauchen.

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Bitdefender bietet kostenloses Removal-Tool für ZeroAccess

Ableger des E-Threat-Droppers treten zu Zeit in Form von Cracks oder Zugangsschlüsselgeneratoren (Key-Generator) für verschiedene prominente Anwendungen, wie z. B. Microsoft Office 2010, auf, aber auch bei Spielen etc.
Sobald der User den verseuchten Crack oder Patch heruntergeladen hat, installiert der Dropper unbemerkt das ZeroAccess-Rootkit, indem er willkürlich einen Treiber überschreibt.

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Wurm Warney.S kommt als vermeintlicher PDF-Anhang

Zur Zeit versteckt sich der Wurm Warney.S im Anhang als angebliche PDF-Datei in einer E-Mail-Nachricht. Sollten Sie eine E-Mail mit diesem Inhalt erhalten, löschen Sie diese sofort.
Der Wurm versteckt sich im Anhang einer E-Mail: als Dateianhang: info.pdf.exe
Oft sieht es so aus als ob es sich um eine PDF-Datei handelt, aber beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass es sich um eine EXE-Datei handelt. Wird dieser Anhang mit einen Doppelklick geöffnet, erhält man keine Informationen, sondern man installiert sich den Wurm auf seinem System.

Hier finden Sie Details zur E-Mail mit der Schadsoftware:

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Windows Wurm Morto verteilt sich über RDP im Netzwerk

F-Secure und Microsoft warnen vor dem Wurm Morto, der sich zur Zeit über RDP (Remote Desktop Protocol) von Windows verbreitet. Allerdings nutzt er dafür keine Sicherheitslücke. Der Wurm testet automatisch zahlreiche Benutzer-Passwort-Kombinationen und erhält darüber bei der Verwendung schwacher Passwörter Zugriff auf das System.

Für die Weiterverbreitung scannt der Wurm zunächst, ob er Rechner findet, die Port 3389 TCP

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BKA Virus kommt trotz Bezahlung wieder

Bei uns ist jetzt ein Fall angekommen, wo der Kunde der Anweisung des BKA-Trojaner’s brav gefolgt ist und der Virus nach 2 Tagen das System erneut infiziert hat.
Wer also in Dortmund wohnt, sollte schon mal perse nicht zahlen, die anderen natürlich auch nicht, der kann sein infizierten PC bei uns in der Carantäne-Station vorbei bringen.

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Wurm mit Drogenwarnung, Trojaner als gefälschter Windows-Patch

ein alter Bekannter, der Wurm Rontok.C ist mal wieder in deutschen Postfächern zu finden:
Der Wurm versteckt sich in einer E-Mail, die angeblich vor dem Gebrauch von Drogen warnt. Weitere Informationen dazu, könne man dem Anhang der E-Mail entnehmen. Nach einem Doppelklick auf die im Anhang befindliche Datei, erhält man jedoch keine Informationen über die Gefahr von Drogen, sondern der Wurm installiert such auf dem betreffenden System.

Hier sind ein paar Details zur E-Mail mit der Schadsoftware

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Windows 8 hohe Systemanforderungen

Grundsätzlich sei gesagt, dass Windows-8 seine volle Größe nur dann ausspielen kann, wenn der Rechner ein paar härtere Systemanforderungen unterstützt,
Anwender, die Windows 7 bzw. Vista problemlos auf ihrem Rechner ausführen können, sollen also auch mit Windows 8 vor keinerlei Performance-Probleme gestellt werden. ( mind. 4 GB RAM)
auch mit dem neuen BIOS UEFI und mit USB 3.0 kommt Windows 8 super klar. Zusätzlich soll es auch mit Direct Computing möglich sein, sein E-Mail-Client in wenigen Sekunden zu starten und Windows 8 wird im Hintergrund nachgeladen. Das verkürzt die Bootzeit des Systems auf wenige Sekunden.

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DSL Geschwindigkeit ermitteln

die Werte der tatsächlichen Geschwindigkeit bei den DSL-Anschlüssen sind von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. dem Aderquerschnitt der Zuleitung zum Hausanschluß und natürlich die Entfernung zum nächsten HVT (Hauptverteiler) – eine Faustregel gilt – je weiter der Weg zum HVT desto größer ist die Dämpfung auf der Leitung und umso weniger speed kommt beim Verbraucher an. Auch ein Wechsel zu einem anderen Anbieter bringt dann meist nicht den gewünschten Erfolg, da der sehr wahrscheinlich die gleichen Leitungen und auch den gleichen HVT verwendet.

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